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Programm

Der Österreichische Zeitgeschichtetag 2016 | Graz findet vom Donnerstag, 9. Juni bis Samstag, 11. Juni 2016 an der Universität Graz statt.

Eine Übersicht über das Programm ist hier verfügbar.

Darin finden Sie eine Übersicht über alle Paneltitel und -orte sowie eine Auflistung aller Vortragstitel und Vortragenden. Weiters sind in dieser Übersicht auch die Ausstellungen, Präsentationen und Diskussionen des Open Space aufgelistet.

Das vollständige Programmheft steht hier zum Download bereit.

Die wissenschaftlichen Panels sind in vier Streams gebündelt:

Reflexionen: Theorien, Methoden, Standorte | Stream I

Räume: Globalität, Regionalität, Netzwerke | Stream II   

Agency: Institutionen, Machtverhältnisse, Positionierungen | Stream III

Überschreibungen: Deutungen, Medialität, Subversion | Stream IV

Darüber hinaus durchzieht ein „Open Space“ die Tagung, in dem künstlerische Interventionen zu zeithistorischen Themen ebenso Platz finden wie Cross-Over-Projekte oder andere Formen von Auseinandersetzungen mit Zeitgeschichte abseits der mitunter engen Grenzen des Wissenschaftsbetriebs.

Die CVs aller Teilnehmenden stehen hier zum Download zur Verfügung.

Überblick über das wissenschaftliche Programm

         
Session 1 Donnerstag 13:30–15:00 Paradigmenwechsel zum langen 20. Jahrhundert (Stream 1) Mapping Conflicts. Eine Landkarte afrikanischer Konflikte (Stream 2) „Gewaltlegitimationen“ und Täterfragen (Stream 3) „Filmen mit allen Raffinessen“ – Ambitionierte Amateurfilme als Quellen zeit- und kulturhistorischer Forschung (Stream 4)
Session 2 Donnerstag 15:30–17:00 Agency, Netzwerk und Biographie in der Frauen- und Geschlechtergeschichte (Stream 1) Sehnsuchtslandschaften. Politik, Ästhetik und Raum im 20. Jahrhundert (Stream 2) Stadtverwaltung und Parteiherrschaft im Nationalsozialismus am Beispiel der Stadt Salzburg (Stream 3) SubVersion(en) eines Forschungsfeldes. Populärkultur und Jüdische Studien (Stream 4)
Session 3 Donnerstag 17:30–19:00 Zeithistorische Zugänge zwischen Narrativen und Metaphorik (Stream 1) Die Stadt der Zukunft, aber welche? Historische Visionen von Stadt und Stadtentwicklung (Stream 2) Die „Ehemaligen“. Ideologische Kontinuitäten und politische (Neu)Positionierungen von ehem. NationalsozialistInnen in Österreich nach 1945 (Stream 3) Ambivalente Orte. Überlegungen zu Lagern als kulturelle Räume (Stream 4)
Session 4 Freitag 9:00–10:30 Das Tagebuch als historischer Quellentypus (Stream 1) De/zentrierende Perspektiven in der Zeitgeschichtsforschung (Stream 2) ÖsterreicherInnen und Österreich im nachrichtendienstlichen Geschehen in den 1940er und 1950er Jahren (Stream 3) Momente der Formung „nationaler“ Gedächtnisse (Stream 4)
Session 5 Freitag 11:00–12:30 Vergangenheitspolitische Biografieforschung (Stream 1) Minderheiten in Europa und die Translokalisierung von Konflikten (Stream 2) Neue Forschungen zur Geschichte der österreichischen Staatsverschuldung: die 1970er und 1980er Jahre (Stream 3) Gedächtnis und Hegemonie. Neue Formen des (Nicht-)Erinnerns und Verhandlungen von ‚historischer Verantwortung‘. (Stream 4)
Session 6 Freitag 14:00–15:30 Die Shoah im schulischen Alltag – historisches Lernen mit videographierten Zeitzeug*inneninterviews (Stream 1) Migration und Raum (Stream 2) Erschütterte „Ordnungen“. Der Erste Weltkrieg und seine Folgewirkungen (Stream 3) Gesten und Leerstellen des Zeigens (Stream 4)
Session 7 Freitag 16:00–17:30 Fragen zur digitalen Moderne (Stream 1) Migration in der Region. Die Beispiele Tirol, Vorarlberg und Südtirol (Stream 2) Die Radikalisierung des Antisemitismus im Ersten Weltkrieg in Österreich und Ungarn (Stream 3) Visual Lab. Körperbilder als Performanz von Identität und Alterität im frühen 20. Jahrhundert (Stream 4)
Session 8 Freitag 18:00–19:30 Holocaust und Digitalität (Stream 1) Flucht vor dem Nationalsozialismus jenseits der westlichen Hemisphäre – Exil in Afrika und Asien (Stream 2) Nach/Krieg (Stream 3) Vertonte Welterkundung: Der Reisefilmer und -schriftsteller Colin Ross (Stream 4)
Session 9 Samstag 9:00–10:30 Von der Dichotomie zu den „bunten Blumen“ der Historischen Sozialwissenschaft (Stream 1) - Unruhe als EUropäisches Narrativ? (Stream 3) Männlichkeitsbilder in der Populärkultur (Stream 4)
Session 10 Samstag 11:00–12:30 Österreichische Regierungsdiktatur und Nationalsozialismus (Stream 3) Institution, Macht & Gewalt (Stream 3) Homosexuellenverfolgung in Österreich. Geschichte und Nachgeschichte (Stream 3) Nach 1945 – Momente des Utopischen (Stream 4)
Session 11 Samstag 13:00–14:30 The Usages of Disturbance: Beunruhigung als Hegemonie? (Stream 3) Bedrohliche Unstetigkeit? – Fixierung unerwünschter Bewegungen im Spannungsfeld von Bevölkerungsdiskurs und individueller Aneignung (Stream 3) Museen und Ausstellungen – Schauplätze des Kalten Kriegs? (Stream 3) Repräsentationen des Selbst (Stream 4)
         

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